Bereits um das Jahr 3000 vor unserer Zeit wurden an verschiedenen Orten der Welt die Toten feuerbestattet und die Asche in Urnen oder anderen Gefässen aufbewahrt.

Die Etablierung der abrahamitischen Religionen – Judentum, Christentum und Islam – brachte in ihren Verbreitungsgebieten bezüglich des Bestattungskultes einen Wandel hin zur Erdbestattung mit sich. Lange akzeptierten die christlichen Kirchen die Feuerbestattung aus religiösen Gründen nicht. Dies hat sich heute geändert. Die Zahl der Menschen, die wünschen, nach dem Tod kremiert zu werden, ist immer noch steigend.

Urnen können auf sehr verschiedene Arten und Weisen beigesetzt werden: Erdbestattet in Einzel- oder Gemeinschaftsgräbern oder auch sichtbar aufgestellt in Urnenwänden oder im eigenen Zuhause. Gerade für solche Urnen bietet sich eine besondere, individuelle und ästhetische Gestaltung an.

Auch das Verstreuen von Asche in der Natur ist möglich; oft ist es in diesem Falle den Angehörigen ein Trost, einen Teil der Asche in einer schön gestalteten Teilurne zu Hause aufbewahren zu können.
Atelier Kuranya  |  Claire Eckert  |  Erlenwäldlistrasse 11  |  CH-6370 Stans-Oberdorf
,cll&aiu+rec4@ua&rna5eny5-vi,erk3zii3eri#ens&.cx6ho |  Telefon 078 608 53 47